Samstag, 23. Juli 2016

23.7.2016 Djupivogur - Egilsstadir - Djupivogur



Schlecht geschlafen, daher vom Fenster aus ein Mitternachtsbild vom Hafen.
Am Morgen immer noch Nebel/Wolken/Nieselregen. Sind daher noch mal nach Egilsstadir gefahren, um den See dort zu umrunden. 
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Das Wetter war da etwas besser, aber bis auf ein paar Schafe, die sich absolut nicht  vom Lecken der Straße abbringen lassen wollte, ereignislos.
Bei einem Fotostop, bei dem mal wieder nur ich das Auto verlasse,...
... teilt Thomas mir bei meiner Rückkehr mit, dass er den Schalter für den Allradantrieb nun gefunden hat – er stand die ganze Zeit auf Frontantrieb! Das bedeutet, dass wir die gesamten Hochlandstrecken  im guten Glauben an Allradunterstützung mit reinem Frontantrieb gefahren sind – inkl. der Furten. Nun ist unser geflügelter Spruch: „Wir haben ja Allrad!“ ;-)

Auf dem Weg zurück zum Hotel kommen wir an einem Wasserfall am Hausberg von Djupivogur, dem Bulandstindur, der ebenfalls in Wolken badet, vorbei.
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Wir machen um den Wasserfall aber kein großes Aufheben, sprich, keine Langzeitaufnahmen.
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Im Hotel warten wir dann darauf, dass die Sicht besser wird und fahren schließlich aus Verzweiflung doch mal an den nahgelegenen schwarzen Strand. Erst Nebel auch hier, ...
... dann Auflockerung.

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Die in der Nähe des Strandes aufgebauten Vogelbeobachtungshütten sind zu weit weg vom Vogel-Geschehen in dem idyllischen Vogelschutzgebiet...,
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... aber Thomas gelingt eine schöne Aufnahme einer Küstenseeschwalbe bei der Jagd über einem Bachlauf.

Am Hafen ist es einfacher, die Vögel zu erwischen. Unser Hotel ist das graue Haus in der Mitte im Hintergrund (Hotel Framtid).

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Es gibt Rotschenkel...
... Eiderentenweibchen mit Nachzucht...,
... Regenbrachvogel an Land...
... und in der Luft...
... und jede Menge Austernfischer....
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... sogar mit Jungvogel.

2 Kommentare:

  1. So ist das Land. Fotos machen ist toll, aber das Land genießen ohne, das man Fotos denkt, das macht ja eigentlich den Urlaub aus. Trotz des Wetters sind die Bilder schön.

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  2. So ist das Land. Fotos machen ist toll, aber das Land genießen ohne, das man Fotos denkt, das macht ja eigentlich den Urlaub aus. Trotz des Wetters sind die Bilder schön.

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